Monat: November 2022 (Seite 2 von 2)

Tag 11 – Hawaii (Westküste)

Nach dem ich gestern bereits erste Eindrücke gewinnen konnte, war heute das ausführliche Erkunden der Westküste angesagt.

Mit dem Pu’uhonua Hōnaunau National Historic Park habe ich gestartet. Zuerst bin ich ein Stück den Ala Kahakai National Historic Trail gegangen und habe diesen Teil des Parks ganz für mich alleine gehabt. Ok, nicht ganz allein, aber ich war der einzige Mensch weit und breit.

Danach bin ich noch die verschiedenen Stationen des historischen Rundgangs abgelaufen:

Station 3 – Strategiespiel Konane
Station 4 – Kanoa, Multifunktionslöcher
Station 5 – ein Negativabdruck eines Baumstammes
Station 7 – Die grosse Mauer
Station 8 – Hale o Keawe
Aussicht von Station 10 – dem Lieblingsplatz des Keōua
Station 13 – Strategiespiel Konane

Nach diesem kulturellen Highlight fuhr ich die Westküste hoch Richtung Norden auf der Suche nach einem Platz zum Schnorcheln. Einen mir passenden Platz habe ich dabei zwar nicht gefunden, aber viele weitere schöne Eindrücke.

Tag 10 – Hawaii (Westküste)

Heute ging es mit United Airlines von San Francisco nach Kona. Bei diesem Flug konnte ich die Vorteile meines Star Alliance Status nutzen und kostenlos Gepäck einchecken und die Lounge nutzen:

Frühstück in der United Airlines Lounge

Nach der Landung hatte ich, bevor ich in meiner Unterkunft einchecken konnte, noch Zeit für einen kurzen Abstecher zum Kaloko-Honokōhau National Historical Park, der direkt auf dem Weg nach Captain Cook lag.

Die historischen Stätten habe ich ausgelassen und habe nur einen kurzen Spaziergang zum Strand gemacht.

Etwas weiter gab es dann eine besondere Sehenswürdigkeit zu entdecken:

Kaloko-Honokōhau National Historical Park

Beim längerem Hinschauen bewegten sich die runden Felsen und entpuppten sich als Schildkröten.

Als ich dann später bei meiner Unterkunft ankam, waren die Aussicht und die tropische Geräuschkulisse so faszinierend, dass ich den Abend ganz ruhig auf meiner Terrasse anklingen lies.

Aussicht von meiner Unterkunft (Belle Vue) in Captain Cook

Tag 9 – Ausflug nach Santa Cruz

Auf der Agenda für heute stand Chillen und Spaziergang am Pazifik. Dies konnten wir in Santa Cruz mit dem Besuch einer Messe für Kunst aus Meerglas verbinden.

Leider bestand die “Messe“ fast ausschliesslich aus Schmuck und dem ein oder anderen Kitsch, so dass wir sehr schnell damit durch waren. Dafür konnten wir uns dann mehr Zeit auf dem Pier gönnen und den Ausblick auf den Vergnügungspark geniessen und den Seehunde beim Chillen zuschauen.

Santa Cruz
Angler am Pier von Santa Cruz

Am Abend gab es dann noch einen kleiner Ausflug nach Mexiko in Redwood City (erst mexikanisches Restaurant und anschliessend Straßenfest zum „dia de los muertos“).

Tag 8 – Get the Party started

Heute Abend gilt es durchzuhalten, denn wir feiern in Sybilles Geburtstag hinein. Das muss natürlich entsprechend vorbereitet werden.

Wir starten den Tag mit 45 Minuten Schlange stehen vorm Backhaus in San Mateo, um deutsches Brot zu kaufen.

Nach dem Frühstück wird geschnippelt, gekocht und gebacken.

Das Buffet ist angerichtet, die Gäste können kommen.

Und hier findet Ihr einige Rezepte, guten Appetit!

Tag 7 – Road Trip Back

Vor dem Frühstück sind wir noch eine Runde um das Hotel und über den Weinberg gelaufen.

Da wir zum Frühstück wieder nach Paso Robles Downtown gefahren sind, konnte ich das Versäumnis vom Vortag nachholen:

Auf dem Heimweg sind wir noch am Lake Nacimiento vorbei gefahren, wo um diese Jahreszeit nicht viel los war.

Tag 6 – Wein, Weib und Genuss

Für heute stand ein gemeinsamer Ausflug mit meiner Freundin Sybille in den Weinort Paso Robles auf dem Programm.

Das Allegretto, das wir gebucht hatten, ist gleichzeitig luxuriöses Hotelressort und Winery.

Nach dem wir uns in der sehenswerten Downtown von Paso Robles mit Kaffee und Kuchen gestärkt hatten und ich die Miss Piggy Tasse im Antikladen (noch) nicht gekauft habe, startet wir unsere Weinprobe im Allegretto.

Wir probierten einen Rose und vier Rotweine und hatten beide die gleichen Favoriten (wir haben in so vielen Dingen den gleichen Geschmack). Vom 2017 Tannat nahmen wir eine Flasche mit, den 2019 Cello Red genossen wir später beim Abendessen.

Doch vorher erkundeten wir noch das Ressort:

Tag 5 – San Francisco

In diesem Jahr bin ich schon zum 6. Mal in San Francisco. Es wurde Zeit mal was zu machen, was ich bislang immer ausgelassen habe.

Mit der Fähre ging es nach Alcatraz, die dort angebotene Audioführung hat den Vorteil, dass man sie immer wieder anhalten kann, um einen Bereich intensiver zu betrachten oder um einen kleinen Abstecher in den Innenhof zu machen.

Die spannenden Eindrücke wurden bei der Rückkehr in den Hafen von San Francisco mit dem Blick zurück vervollständigt:

von wegen es regnet nicht in Kalifornien.

Tag 4 – Walking in the rain

Nach dem vielen Sitzen gestern war für heute Bewegung angesagt. Der Pearson-Arastradero Preserve Park in der Nähe lockte mit einem See und einem Aussichtspunkt. Den angesagte Schauer habe ich dabei irgendwie komplett ausgeblendet.

Für mich ist es in der Bay Area immer wieder faszinierend, wie schnell man sich in einer anderen Landschaft befindet:

Ausblick vom Wild Rye Trail
Arastradero Lake

Am See angekommen, entdeckte ich den Acorn Woodpecker bei der Arbeit.

Die Strommasten sind offensichtlich für diese Spechten der ideale Platz für ihren Vorratsspeicher.

Auf dem weiteren Weg waren zunächst der Himmel noch blau,

Meadowlark Trail

und auch der Regen schien woanders zu fallen, so daß ich noch einen fantastischen Ausblick auf Palo Alto mit Regenbogen genießen konnte:

Ausblick vom Meadowlark Trail

Doch kurz vor dem Erreichen des höchsten Aussichtspunkts wurde aus dem am Anfang noch feinen Nieselregel der angesagte Schauer. Natürlich war ich in dem Moment ziemlich genau an dem am weitesten entfernten Punkt vom Parkplatz und wurde auf dem Rückweg entsprechend durchnäßt. Doch da die Natur hier den Regen dringend braucht, nehme ich das sportlich und denke nun über eine Bewerbung als Regengöttin nach.

Tag 3 – heute leider kein Foto

Ziel des heutigen Tags war den Mietwagen abzuholen und nicht zu spät auf dem Halloween Event in Mountain View anzukommen.
Obwohl ich mich direkt nach dem Frühstück auf den Weg zur Union Station machte, gab es dadurch, wie auch das Navi bestätigte, keine Zeit für Zwischenstopps. Da auch das sehr diesige Wetter nicht zum Fotografieren einlud, fuhr ich die Strecke mit nur 2 kurzen Boxenstopps durch.