Heute standen für uns die Top Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Page auf dem Programm. Antelope Canyon, Lake Powell und Horseshoe Bend.
Den bzw. die Antelope Canyons kann man nur mit einer organisierten Tour besichtigen. Wir hatten uns für den Upper Antelope Canyon entschieden und trafen am Standort des Touranbieters in Page pünktlich ein, wo wir einer von vier Gruppen zugeteilt wurden. Jeweils 12 Personen und ein Guide wurden dann im Abstand von ca. 5 Minuten durch den Canyon geführt. Unsere Führerin Dee gab wertvolle Tipps zur richtigen Kameraeinstellung am IPhone, zeigte die besten Positionen für Fotos und erzählte auch einiges über die Geschichte des Antelope Canyons (was aber keinen anderen Teilnehmer zu interessieren schien).
So konnten auch wir letztendlich ein paar schöne Bilder mitnehmen.




Aber ich finde, dass diese Bilder eine Stimmung darstellen, die nicht dem entsprechen, was wir vor Ort erlebt haben. Ein Gewusel und Gedränge, bei dem jeder darauf aus ist, für sich selbst die schönstens Bilder und Selfies zu machen ohne Rücksicht auf andere.


Direkt nach dem Besuch des Upper Antelope Canyons waren wir die einzigen aus unserer Gruppe, die ein parallel stattfindendes Naturereignis im Blick hatten, die partielle Sonnenfinsternis (60%).

Am Lake Powell waren hingegen jahreszeitbedingt nicht viel los.


Unsere nächste Station, der Horseshoe Bend ist laut unserem Reiseführer ein „Must-See“, da scheinen sich wohl alle Reiseführer einig zu sein.




Wir haben überlegt, dass wir uns demnächst zum Vergleich auch mal die Saarschleife ansehen sollten.