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Berlin, Berlin – Tag 4

Für heute hatten sich Sandra und Rolf noch einen Besuch am Brandenburger Tor gewünscht. Bevor wir uns so gegen 13:00 Uhr am Potsdamer Platz getroffen haben, bin ich noch durch den Tiergarten spaziert,

habe beim Aufstieg auf die Siegessäule noch ein paar Höhenmeter gemacht

und bin auf dem Rückweg zum Hotel noch am Schloss Bellevue vorbei gegangen.

Am Brandenburger Tor haben wir dann das gemacht, was jeder anständige Berlin Tourist macht.

Zum Abschluss sind wir noch in der Nähe der Charité in einem Cafe eingekehrt, haben uns mit Proviant für die Heimreise versorgt und sind dann zum Bahnhof gegangen.

Mit diesen letzten Impressionen haben wir uns dann von Berlin verabschiedet:

Berlin, Berlin – Tag 3

Am Samstag ging es dann raus aus dem Stadtzentrum nach Adlershof.

Unser Ziel waren die ehemaligen Studios des DDR Fernsehens, in denen so legendäre Sendungen wie „Das Sandmännchen“ und „Der schwarze Kanal“ entstanden sind, werden heute vom neuen Eigentümer an verschiedene Fernsehproduktionen, u.a. “The Voice of Germany” vermietet.

Sandra und Rolf hatten ein Apartment in Adlershof gebucht, so konnten sie sich nach ihrer chaotischen Anreise wenigstens ein bisschen erholen, bevor ich sie um 10:00 Uhr zur Studioführung abgeholt habe.

Bei der Studioführung war das Fotografieren leider nicht erlaubt.

Besichtigt haben wir ein großes völlig leeres Studio, das Studio von “Anne Will”, “Hart aber fair” und das Studio, in dem die Räume der Soko Wismar aufgebaut sind.

Nach der Studioführung ging es direkt weiter zu “The Voice of Germany”.

Naja, direkt zum Anstellen:

  1. Warteschlange, um mit dem QR-Code die echten Karten abzuholen
  2. Warteschlange für Kaltgetränke und einen kleinen Imbiss
  3. Warteschlange zur Entsorgung der Kaltgetränke
  4. Warteschlange an der Garderobe zur Abgabe von Jacke, Tasche und Handy
  5. Warteschlange vor der Sicherheitskontrolle
  6. Wartebereich vor dem Einlass ins Studio (600 Menschen in einem großen Raum, da sind 30 Minuten ganz schön lang)

Als wir diese Tortur hinter uns hatten, begann der Spaß und es hat sich wirklich gelohnt!

Darüber berichten kann ich aufgrund meines Schweigegelübdes natürlich erst nach der Ausstrahlung der Aufzeichnung.

Im Anschluss konnten wir zum Glück bei dem sehr guten Griechen in unmittelbarer Nähe noch eine Platz draußen bekommen und haben dort den Abend ausklingen lassen.

Berlin, Berlin – Tag 2

Heute wollte ich mich der moderneren Kunst widmen. Leider ist das Museum Berggruen aktuell geschlossen, so dass ich bei meinem Ausflug nach Charlottenburg „nur“ die Sammlung Scharf-Gerstenberg, das Bröhan-Museum und das Schloss Charlottenburg besichtigen konnte.

Schloss Charlottenburg

Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es dann noch in die Berlinische Galerie. Hier gab eine sehenswerte Ausstellung von Werken von Julius von Bismarck

und weitere sehr interessante Ausstellungsstücke zu sehen.

Besonders bemerkenswert fand ich, dass von einigen Bilder Tastmodelle für Blinde verfügbar waren.

Danach bin ich dann noch einfach planlos durch Berlin gestreift, bevor ich mich am frühen Abend noch kurz auf ein Kaltgetränk mit Kirstin und ihrer kleinen Reisegruppe (Vater & Schwester) getroffen habe.