In der Nacht von heftigem Regen geweckt zu werden, versprach nichts Gutes für unsere heutige Etappe entlang des Achensees. Zum Glück hat der Regen morgens deutlich nachgelassen, so dass wir es wagen konnten, den Mariensteig von Achenkirch bis nach Pertisau zu gehen.

Bis zur Geißalm gab es sogar hin und wieder kurze Momente ohne Regen.





Auf dem restlichen Stück zwischen der Geißalm und Pertisau blieb der Regen ganz aus, dafür zeigte sich dann, dass dieser Wanderweg sehr beliebt und hoch frequentiert ist. Somit war das schlechte Wetter auf dem ersten Abschnitt eigentlich ein ziemliches Glück, denn es war uns fast niemand entgegengekommen, was auf dem schmalen Weg von Vorteil ist.

Um zu unserem Hotel Elisabeth nach Fügen zu kommen, ging es für uns am Ende des Achensees weiter mit der Dampfbahn nach Jenbach, anschließend mit der Zillertalbahn weiter bis nach Fügen und dann noch den Berg rauf bis knapp vor die Talstation der Spieljochbahn.




Im Hotel hatten wir dann noch genügend Zeit vor dem Abendessen, um die Pools und den wunderschönen Wellnessbereich zu nutzen.