Dieses Wochenende stand eine Städtereise mit lieben KollegInnen auf dem Programm. Da unser hundefreundliches Hotel in der Nähe der Messe war und wir individuell am Freitag anreisten, hatten wir uns zum Abendessen im Wirtshaus am Dom verabredet. Meinen „Freitag“ optimal nutzend, kam ich bereits am Nachmittag in Erfurt an und ging vom Bahnhof aus erstmal in Richtung Altstadt (da ich gerade die Straßenbahn verpasst hatte).

Vom imposanten Fischmarkt aus ging es dann weiter mit der Straßenbahn bis zum Hotel. Obwohl es wegen des Nena Konzerts, das am Abend direkt nebenan in der Messe stattfand, völlig ausgebucht war, bekam ich noch ein ruhiges Zimmer, konnte meine Sachen abladen und zum egapark aufbrechen.

Dort konnte ich Pflanzenvielfalt entdecken, einen Ausflug in die Wüste und den Dschungel machen und eine tolle Aussicht auf Erfurt genießen.

Nach dem ich noch ein Einhorn gesehen hatte und im Dschungel von blauen Schmetterlingen umflattert wurde, konnte mein Tag kaum noch besser werden.

Vom egapark aus ging ich dann weiter durch die Parks entlang der Gera in Richtung Altstadt.

Am Abend nach gut 17.000 Schritten war das Essen im Wirtshaus am Dom dann wirklich verdient.

Auf dem gemeinsamen Spaziergang nach dem Abendessen trafen wir dann erste Helden der Kindheit, die hier in Erfurt ihr Zuhause haben.

Am nächsten Tag ging es nach einem ausgiebigen Frühstück zur Stadtführung, bei der wir viel Wissenswertes über die Stadtgeschichte von Erfurt erfuhren und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennenlernten.