Um die Urlaubstage aus dem letzten Jahr noch rechtzeitig vor ihrem Verfall einzulösen, habe ich direkt im Anschluss an einen schönen und erholsamen Golfurlaub mit Adelheid in unserem zweiten Heimatclub Soltau den Rücksack gepackt, ein Deutschland-Ticket gebucht und mich „planlos“ auf den Weg gemacht.
Die erste Station dieser Reise war Kiel (und Umgebung).
Nach dem Einchecken im Hotel zog es mich zuerst ans Wasser.


Am Schwedenkai starten die Fähren nach … Schweden und direkt nebenan lag gewaltig „Mein Schiff“.

Nach einem kurzen, landestypischen Mittagessen, ging es aufgrund der Wettervorhersage ins Museum.

Aus den empfohlenen Museen das Computermuseum der FH Kiel ausgesucht.
Da es ziemlich abseits liegt, war ich am Anfang allein im Museum (zum Glück nicht nachts). Die Entwicklung der Rechner bis zu der Zeit, als ich mit meinem Studium begonnen habe, war interessant dargestellt und es gab den ein oder anderen Flash Back.







Meine nächste Station war Laboe.





Auf dem Heimweg machte ich noch einen kurzen Abstecher zum alten Rathaus.

Da am zweiten Tag die meisten Museen geschlossen waren, startete ich den Tag nach einem schnellen Frühstück im Botanischen Garten der Universität Kiel.








Danach ging es vorbei am Nordfriedhof und Wasserturm Ravensberg


weiter zur Aussichtsplattform am Nord-Ostseekanal, wo ich bei sehr wechselhaftem Wetter das Schleusen der unterschiedlich großen Schiffe beobachten konnte.

Noch bevor die Schleusentore wieder geöffnet wurden, machte ich mich auf den Weg auf die andere Seite des Kanals.
Dort gab es erstmal wieder das ortsübliche Mittagessen, diesmal in noch besserer Qualität.

Dann ging es weiter zum Leuchtturm Kiel-Holtenau.

Beim Blick auf die Förde

merkte ich, dass ich Meer sehen wollte und nahm kurzentschlossen den Bus nach Kalifornien.

Nach einer kurzen Pause am Strand, spazierte ich dann am Strand entlang bis zum Strand von Brasilien, noch ein Stückchen weiter und machte mich dann wieder auf den Weg zurück zum Hotel.


