Da ich am ersten Tag dank Jetlag natürlich früh wach war, hatte ich genügend Zeit, um vor meinem gebuchten Kulturprogramm noch einen kurzen Abstecher in die Hollywood Hills einzuschieben.
Doch bereits auf dem Weg dahin begegnete mir Kultur in Form von einer beeindruckenden Streetart.

Im Runyon Canyon Park konnte ich dann nach einem steilen Aufstieg die Aussicht auf die Stadt und die Berge genießen.



Danach ging es weiter zum ersten Museum, dem Broads. Hier habe ich viele Stücke gesehen, die mich wirklich beeindruckt haben, im Gegensatz zu den Ausstellungen des MOCA, die ich am Nachmittag besucht habe.
Hier einige Fotos davon zum heiteren „Rate den Künstler“.












Zum Mittagessen ging es dann via Angels Flight Railway zum Grand Central Market.
In der historischen Markthalle sind nur noch wenig „normale“ Markstände zu finden, dafür gibt es eine große Auswahl an fertig zubereitetem Essen. Aufgrund der Empfehlung eines Kollegen entschied ich mich für die Fisch Tacos.

Die Mittagspause habe ich dann im Grand Park ausklingen lassen, in dem auch noch eine Ausstellung zum Dios del Mortes war. Auf dem Rückweg zum MOCA kam ich noch an der Disney Music Hall vorbei, die von außen aus allen Richtungen beeindruckend ist.



Da die Ausstellung in den beiden Filialen des MOCA für mich eher enttäuschend war, blieb mir dann noch die Zeit mit dem Bus nach Westen zu den La Brea Tar Pits zu fahren. Den besonderen Geruch dieser Tierfallen kann ich leider nicht mit Euch teilen, aber einen Methanrülpser konnte ich einfangen.


Ina sagt:
Alles echt beeindruckend.
Und ein strammes Programm 😄
30. Oktober 2022 — 17:26