
Auf geht‘s zur Fähre, die uns zur Südinsel bringt. Auf der Karte ist bereits ersichtlich, daß uns die Fahrt durch die Marlborough Sounds führen wird.

Wellington macht uns den Abschied von der Nordinsel nicht so schwer


Während der Fahrt begleitet uns immer wieder mal ein Regenschauer und teilweise so kräftige Winde, dass das Aussichtsdecke zeitweise gesperrt wird.
Auf dem Unterdeck werden wir auf etwas eingestimmt, was uns gerade mal gar nicht interessiert.


Als wir in die Sounds einfahren sind wir wieder vor dem Wind geschützt, sodass das Aussichtsdeck wieder freigegeben wird.
Uns erwartet zwar kein besseres Wetter aber eine tolle Aussicht. Die Schönheit der uns umgebenden Landschaft lässt sich in Worten (schließlich ist der Autor dieses Blogbeitrags kein Hermann Hesse) und Bildern (die Fotografin ist kein Ignacio Palacios) nicht wirklich beschreiben. Aber wir sind begeistert und freuen uns.



Nach einem kurzen Frühstück in Picton (da wir bereits um 7h aufbrechen mussten, hatten wir das in Wellington ausfallen lassen) ging es zu unserer Unterkunft für die nächsten vier Nächte.
Diese liegt in Blenheim mitten im Marlborough einer der Hochburgen des Neuseeländischen Weinanbaus. Also, nicht wundern wenn ihr in den nächsten Tagen nichts neues hier findet.