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D wie Dresden

Zusammen mit meiner Freundin Ilona ging es letztes Wochenende nach Dresden. Schon die Hinfahrt war recht spannend, denn kurz bevor ich Ilona am vereinbarten Treffpunkt in Köln-Porz abholen konnte, wurde nahe der Autobahn eine Bombe gefunden, die SOFORT entschärft werden musste.
Also mussten wir schnell einen neuen Treffpunkt improvisieren und auf Umwegen zur A3 fahren. Als wir dann nach einigen weiteren Staus, Umfahrungen und Ladepausen nach mehr als 7 Stunden Fahrt endlich in Dresden ankamen, stellten die Sperrungen aufgrund der Finals eine weitere Herausforderung dar. Da wir den Weg zum günstigen Conti-Parkhaus nicht finden konnten, stellten wir den Wagen erstmal in einem nahe zum Hotel gelegen Parkhaus ab. Nach einem kurzen Boxenstopp in unserem schönen und super zentral gelegenen Hotel ging es dann zum Abendessen ins urige Restaurant Pulverturm (direkt an der Frauenkirche).

Am nächsten Morgen parkten wir dann das Auto um und machten uns auf den Weg in die Neustadt zum Frühstück in der Markthalle. Die Stadt war vor 8:00 Uhr morgens herrlich leer, doch leider entsprach die Markthalle nicht dem was wir erwartet hatten. Geöffnet hatten ein Bäcker, der am Samstag keine belegten Brötchen verkauft, ein Metzger und der Konsum.

Nach einem entsprechend knappen Frühstück bummelten wir dann zurück zum Zwinger

und starteten mit dem Hop-On-Hop-Off Bus zur ersten Besichtigungsrunde bis zu unserer nächste Station und dem Treffpunkt für die Führung durch die Neustadt: Pfunds Molkerei, der „schönste Milchladen der Welt“. Hier bekamen wir neben beeindruckenden Ansichten auch ein leckeres und günstiges Käsefrühstück.

Unsere Führung durch die Neustadt hatte Street Art als Schwerpunkt und wir lernten auch die alternative Seite von Dresden kennen.

Nach so viel Eindrücken gingen wir durch das Gewühl der Finals erstmal zurück ins Hotel für eine kleine Pause, die dann etwas länger wurde als geplant.

Wir nahmen uns trotzdem noch Zeit für einen Kaffee im Aha, das aufgrund der Kaffeequalität dann direkt zum Stammfrühstückslokal für die nächsten Tage auserkoren.

Danach blieben uns noch -10 Minuten zum Umziehen für das Abendessen in der Brasserie Bateau und den anschließenden Besuch der Semperoper.

In der Bar 1705 ließen wir dann bei einem außergewöhnlichen Cocktail den Abend ausklingen.

Den Sonntag starteten wir mit einem kurzen Fotostopp am Rathaus und dem sehr leckeren Frühstück im Aha.

Dann ging es mit dem Bus zum Blauen Wunder und zur Schwebebahn.

An der Bergstation machten wir einen kleinen Rundgang durchs Villenviertel.

Nun ging es weiter bis zu den Elbschlössern, wo die Gärten von Schloss Albrechtsberg und Lingerschloss Besuchern für einen Spaziergang offen stehen.

Wir konnten die schöne Aussicht in der Straußwirtschaft leider nur kurz genießen,

da wir noch die Altstadtführung mitmachen wollten.

Diese war sehr interessant und hat uns viele Anregungen mitgegeben, was wir bei einem nächsten Besuch in Dresden noch ausgiebiger besichtigen können.

Da die Führung direkt neben der Felix Rooftop Bar endete, nutzen wir die Gelegenheit für eine kleine Pause.

Zusätzlich zur schönen Aussicht gab es noch einen „wie klein ist die Welt“-Moment als unser heimische Pfarrer, der Ilona als gute katholische Brauweilerin natürlich kennt, sich an einen Tisch in der Nähe setzte.

Nach dem Abendessen im Gänsedieb (eins von vielen Restaurants am Gänsediebbrunnen) besuchten wir nochmal etwas ausgiebiger den Zwinger.

Zum Abschluss ging es um 20:00 Uhr zur Tour mit dem Nachtwächter, der uns einiges aus dem Dresdner Leben im dunklen Mittelalter erzählte.

M wie Magdeburg

Von Lübeck aus ging es mit zwei mal Umsteigen weiter nach Magdeburg. Der zweite Zwischenstopp in Uelzen ließ mir genug Zeit, ein paar Fotos vom Bahnhof zu machen und das zweite Mal in meinem Leben eine von Friedensreich Hundertwasser gestaltete öffentliche Toilette zu besuchen. (das erste Mal war in Kawakawa).

In Magdeburg startete der Weg vom Bahnhof zum Hotel recht trostlos, die Stadt war mittags ziemlich leer und die ersten Gebäude, die ich sah, hatten den typischen Charme „Bahnhofsgegend“. Dann musste ich vorbei an der Grünen Zitadelle und hatte ein Deja Vu.

So viel Hundertwasser an einem Tag gibt es sonst nur in Wien.

Auch mein Hotel direkt am Domplatz ist ein echter Hingucker.

Nach einer Ruhepause machte ich mich dann auf den Weg in Richtung Elbe, um festzustellen, dass es hier nicht eine sondern 3 Elben gibt (Elbe, Zollelbe und alte Elbe) und dass zwischen diesen sehr viel Baustellen sind, so dass ich die Idee dort entlang zu spazieren, wieder verworfen habe und mich auf das Elbufer beschränkt habe.

Auch in Magdeburg nutze ich den zweiten Tag für eine Stadtführung. Bei dieser erfuhren wir viel über die Stadtgeschichte, die dokumentiert bis ins Jahr 805 zurück reicht. Neben Kaiser Otto I. (als Goldener Reiter dargestellt), der aus Magdeburg ein Bistum machte und den ersten Dom (aus Holz) bauen ließ, spielte auch der Physiker Otto von Guericke eine wichtige Rolle für den Wiederaufbau von Magdeburg nach dem 30 jährigen Krieg.

Mit Hilfe der Magdeburger Halbkugeln konnte er die Wirkung des Vakuums belegen.

Kloster und Stiftskirche Unserer Lieben Frauen gehören zu den ältesten Bauwerken von Magdeburg. Nach dem Ende des Stadtrundgangs am Dom gönnte ich mir eine Mittagspause bevor ich an der Führung in der Grünen Zitadelle teilnahm. In einer herrlich kleinen Gruppe von nur 9 Personen wurden wir durch, auf und um die Zitadelle herumgeführt.

Besonders beeindruckend fand ich die Aussicht vom Dach der Zitadelle:

L wie Lübeck

Heute ging es für mich weiter von Kiel nach Lübeck. Mein Weg vom Bahnhof in die Altstadt (UNESCO Weltkulturerbe) führte mich direkt am Holstentor vorbei. (als Motiv u.a. auf dem 50 DM Schein vor 1992 zu finden)

Nach einem nicht so erquickendem Frühstück (Müsli mit abgezähltem Obst, an dem noch das Laub dran war) kam ich an St. Petri vorbei und beschloss die Aussichtsplattform zu erklimmen.

Nach einer Führung durch das Rathaus, das seit dem 13. Jahrhundert im Betrieb ist,

machte ich erstmal eine kurze Pause im Hotel (Motel One), um dann meinen Stadtrundgang fortzusetzen.

Dabei faszinierten mich die zahlreichen Gänge in die Hinterhöfe.

Und dann habe ich noch gelernt, wie es im Fegefeuer aussieht und dass es eine Einbahnstraße ist.

Für meinen zweiten Tag in Lübeck hatte ich die normale Stadtführung und die Gänge und Höfe Tour gebucht.

Los ging es am Holstentor, wo wir erfuhren, warum das Tor besonders protzig ist, schief steht und was zur Stabilisierung unternommen wurde.

Dann ging es weiter an der Statue von Brahms vorbei, der es nur ein Jahr in Lübeck ausgehalten hat. Über die Fußgängerbrücke zur Musikschule ging es an der Schwanenfamilie vorbei zur „Schlüpfergasse“.

Die Häuser dort haben keinen Keller, es gibt 7-8 mal im Jahr Hochwasser und feste Installationen für Absperrungen. Trotzdem sind es die teuersten Immobilien in Lübeck. Auch hier gibt es Gänge in die Hinterhöfe mit ihren Buden.

Über das Zeughaus am Dom und das Fegefeuer ging es weiter zum Rathaus. Im Fegefeuer musste ich feststellen, dass ich gestern doch glatt die Abzweigung zur Hölle übersehen hatte.

Bei der zweiten Tour waren dann die (Hinter-)Höfe und Gänge das Hauptthema. Früher waren es eher Slums, heute sind es Oasen der Ruhe.

Dabei sind die Gänge öffentlich, die Höfe eher privat und gehören meist einer Stiftung.

Nach einer Erholungspause im Café schaute ich mir noch das Heilige-Geist-Hospital von innen an

Zum Abschluss schaute ich mir noch die Kirche St.-Marien an.

K wie Kiel

Um die Urlaubstage aus dem letzten Jahr noch rechtzeitig vor ihrem Verfall einzulösen, habe ich direkt im Anschluss an einen schönen und erholsamen Golfurlaub mit Adelheid in unserem zweiten Heimatclub Soltau den Rücksack gepackt, ein Deutschland-Ticket gebucht und mich „planlos“ auf den Weg gemacht.

Die erste Station dieser Reise war Kiel (und Umgebung).

Nach dem Einchecken im Hotel zog es mich zuerst ans Wasser.

Am Schwedenkai starten die Fähren nach … Schweden und direkt nebenan lag gewaltig „Mein Schiff“.


Nach einem kurzen, landestypischen Mittagessen, ging es aufgrund der Wettervorhersage ins Museum.

Aus den empfohlenen Museen das Computermuseum der FH Kiel ausgesucht.

Da es ziemlich abseits liegt, war ich am Anfang allein im Museum (zum Glück nicht nachts). Die Entwicklung der Rechner bis zu der Zeit, als ich mit meinem Studium begonnen habe, war interessant dargestellt und es gab den ein oder anderen Flash Back.

Meine nächste Station war Laboe.

Auf dem Heimweg machte ich noch einen kurzen Abstecher zum alten Rathaus.

Da am zweiten Tag die meisten Museen geschlossen waren, startete ich den Tag nach einem schnellen Frühstück im Botanischen Garten der Universität Kiel.

Danach ging es vorbei am Nordfriedhof und Wasserturm Ravensberg

weiter zur Aussichtsplattform am Nord-Ostseekanal, wo ich bei sehr wechselhaftem Wetter das Schleusen der unterschiedlich großen Schiffe beobachten konnte.

Noch bevor die Schleusentore wieder geöffnet wurden, machte ich mich auf den Weg auf die andere Seite des Kanals.

Dort gab es erstmal wieder das ortsübliche Mittagessen, diesmal in noch besserer Qualität.

Dann ging es weiter zum Leuchtturm Kiel-Holtenau.

Beim Blick auf die Förde

merkte ich, dass ich Meer sehen wollte und nahm kurzentschlossen den Bus nach Kalifornien.

Nach einer kurzen Pause am Strand, spazierte ich dann am Strand entlang bis zum Strand von Brasilien, noch ein Stückchen weiter und machte mich dann wieder auf den Weg zurück zum Hotel.

Béziers, Carcassonne und ein Hühnerstall

Letzte Woche konnte ich bei einem Besuch bei meiner Freundin Heike in Südfrankrreich dem grauen Herbstwetter in Deutschland entfliehen.

Bei meiner Fahrt vom Flughafen in Toulouse (Béziers wird im November leider nicht von Deutschland aus angeflogen) nach Béziers am Samstag regnete es noch, aber der Rest der Woche war dann umso schöner.

Doch zunächst war erstmal ein Arbeitseinsatz angesagt. Da Heike ihre restlichen Hühner von der Farm in Bédarieux nach Portiragnes umsiedeln musste, war es dringend notwendig, ein Gehege zu errichten. Dafür rodeten wir zu dritt am Sonntag Brombeersträucher und Unkraut, um dann auf der entstandenen Fläche mit Draht und Netzen (die erst noch geflickt werden mussten) ein Gehege zu errichten.

Am Montag, der in Frankreich Feiertag war (11.11.) hatte Sebastian erst am Nachmittag Zeit, so dass ich am Vormittag zusammen mit Heike Zeit für einen kurzen Bummel durch Béziers hatte.

Am Montag Abend konnten dann die 5 Hühner in ihr neues, noch nicht ganz fertig gestelltes Gehege einziehen:

Den Dienstag verbrachten Heike und ich dann am Meer. Dort gibt es noch ein einziges Restaurant, das auch im Winter geöffnet ist und nach dem Mittagessen war Zeit für einen ausgedehnten Strandspaziergang.

Am Mittwoch wollte ich mit unbedingt die 9 Schleusen des Canal Midi ansehen und wanderte von meiner Unterkunft in Béziers über die alte Brücke über den Orb bis zum Canal Midi.

Gemeinsam mit Heike ging es dann noch bis zur Brücke des Canal Midi über den Orb.

Für Donnerstag hatte ich mir dann einen Ausflug nach Carcassonne gewünscht. Dort schlenderten wir durch die Altstadt, bis ich mir dann bei einem unüberlegten Schritt dann vollends mein linkes Knie ruinierte.

Am Freitag ging es dann für mich nach Hause. Bei meinem Flug von Toulouse nach Frankfurt durfte ich mich dann über eine besondere Aufmerksamkeit freuen. Neben den Glückwünschen zum Geburtstag gab es noch ein Dessert und Champagner für mich. Dann erwischte ich noch einen früher Zug und musste auch in Köln nicht auf die S-Bahn warten.
Ein wirklich toller Abschluss einer schönen Woche!

E wie Erfurt

Dieses Wochenende stand eine Städtereise mit lieben KollegInnen auf dem Programm. Da unser hundefreundliches Hotel in der Nähe der Messe war und wir individuell am Freitag anreisten, hatten wir uns zum Abendessen im Wirtshaus am Dom verabredet. Meinen „Freitag“ optimal nutzend, kam ich bereits am Nachmittag in Erfurt an und ging vom Bahnhof aus erstmal in Richtung Altstadt (da ich gerade die Straßenbahn verpasst hatte).

Vom imposanten Fischmarkt aus ging es dann weiter mit der Straßenbahn bis zum Hotel. Obwohl es wegen des Nena Konzerts, das am Abend direkt nebenan in der Messe stattfand, völlig ausgebucht war, bekam ich noch ein ruhiges Zimmer, konnte meine Sachen abladen und zum egapark aufbrechen.

Dort konnte ich Pflanzenvielfalt entdecken, einen Ausflug in die Wüste und den Dschungel machen und eine tolle Aussicht auf Erfurt genießen.

Nach dem ich noch ein Einhorn gesehen hatte und im Dschungel von blauen Schmetterlingen umflattert wurde, konnte mein Tag kaum noch besser werden.

Vom egapark aus ging ich dann weiter durch die Parks entlang der Gera in Richtung Altstadt.

Am Abend nach gut 17.000 Schritten war das Essen im Wirtshaus am Dom dann wirklich verdient.

Auf dem gemeinsamen Spaziergang nach dem Abendessen trafen wir dann erste Helden der Kindheit, die hier in Erfurt ihr Zuhause haben.

Am nächsten Tag ging es nach einem ausgiebigen Frühstück zur Stadtführung, bei der wir viel Wissenswertes über die Stadtgeschichte von Erfurt erfuhren und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennenlernten.

S wie Stuttgart

Um die Anfahrt zum diesjährigen Bildungsurlaub „Wandern und Resilienz auf der Schwäbischen Alb“ angenehmer zu gestalten, hatten meine Freundin Celia und ich eine Anreise am Vortag mit Übernachtung in Stuttgart eingeplant.

Um möglichst viel Zeit für die Erkundung der Stadt zu haben, sind wir am Sonntag morgen um 8:00 Uhr in Köln losgefahren und waren nach einer entspannten Fahrt gegen Mittag in Stuttgart.

Unser erstes Ziel war der Killesberg mit Höhenpark und Aussichtsturm.

Nachdem wir uns noch gestärkt hatten, waren unser nächstes Ziel die besonderen Verkehrsmittel Zahnradbahn „Zacke“ und die Standseilbahn zum Waldfriedhof, die beide in Stuttgart ganz normale Bestandteile des öffentlichen Verkehrsnetz sind und somit in unseren Tagestickets enthalten waren. (was natürlich meinen innerer Schwaben zum Jubeln brachte)

Die Zacke ist von innen nicht besonders sehenswert sondern wirkt wie eine normale Straßenbahn. Hier sind die steile Fahrt und die damit verbundenen Aussichten auf Stuttgart das Highlight.

Bei der Seilbahn geht die Fahrt durch den Wald, aber hier ist dafür die Bahn ein echter Hingucker.

Nun ging es für uns ins Zentrum von Stuttgart. Vom Hauptbahnhof, der immer noch Baustelle ist, vorbei am Crepestand, den es schon zu meiner Studienzeit in Stuttgart gab, über die Königsstraße (unverändert häßlich) zum Schlossplatz.

Da es leider durch eine lautstarke Pro-Palästina Demo auf der Königstrasse etwas ungemütlich wurde, gingen wir rasch in Richtung altes Schloss in die (sehr kleine) Stuttgarter Altstadt weiter.

Da am Marktplatz noch eine pro-israelische Demonstration stattfinden, suchten wir uns schnell noch etwas zu Essen (Maultaschen von Herrn Kächele) und machten uns dann auf den Rückweg zum Waldhotel, wo wir noch einen Absacker in der Bar genossen.

D wie Dinkelsbühl

Letztes Wochenende konnte ich mal wieder zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und bei bestem Wetter das Gartenfest von Gerhard und Doris mit einer ausgiebigen Besichtigung von Dinkelsbühl verbinden.

Übernachtet habe ich im Hotel Luise, das ruhig mitten in der Altstadt liegt und außen mittelalterlich und innen herrlich modern ist.

Am Freitag Nachmittag bin ich erstmal planlos durch die Stadt gebummelt und habe die ersten Eindrücke vom letzten Mal schon etwas vertieft.

Zum Abendessen bin ich dann mit Doris und Gerhard zum Biergarten der Harburg gefahren, wo wir es uns vor beeindruckender Kulisse schmecken ließen.

Am Samstag hatte ich dann die Stadtführung gebucht und habe anschließend noch auf eigene Faust die Tour rund um die Altstadt gemacht, um herauszufinden, welcher Turm mir am besten gefällt und wo eigentlich Rapunzel versteckt ist.

Auch reichlich Wasser ist um die Altstadt herum zu finden:

Am Nachmittag ging es dann zum Gartenfest von Doris und Gerhard, wo ich mich im Pool herrlich abkühlen konnte und bei lecker Essen und Trinken und tiefsinnigen Gesprächen den Tag ausklingen ließ.

Am Sonntag habe ich nach dem Frühstück noch den Rundgang in der Altstadt gemacht, um auch ja nichts zu verpassen, bevor ich dann mit einem Abstecher nach Wiesbaden wieder nach Hause gefahren bin.

Heimreise In 2 Etappen

Am Sonntag Abend ging es dann für mich erstmal zurück nach Las Vegas. Wieder hatte ich das Glück am Fenster die abwechslungsreiche Landschaft ohne Wolken genießen zu können.

In Vegas holte ich erstmal mein eingelagerten Koffer ab und ließ dann nach dem großen Umpacken den Abend gemütlich im Hotelzimmer ausklingen.

Am Montag checkte ich meinen Koffer, der dank der süßen Mitbringsel (Unmengen an Erdnussbutter und Brezel M&Ms) das maximale Gewicht erreicht hatte, so früh wie möglich ein und machte mich dann auf, die verschiedenen Lodges auf dem Flughafen zu erkunden.

Nach einem ruhigen und angenehmen Flug konnte ich beim Anflug auf Frankfurt noch ein paar schöne Bilder einfangen.

Am Flughafen wurde dann die Freude über die pünktliche Ankunft durch ein zweistündiges Warten auf das Gepäck ziemlich getrübt. Zum Glück gab es anschließend keine Probleme mit der Bahnreise, so dass ich schließlich gut wieder zu Hause ankam, wo mich Adelheid auch direkt wieder willkommen hieß.

Bay Area im Frühling

Das letzte Wochenende meiner diesjährigen Reise verbringe ich bei Greg und Sybille in der San Francisco Bay Area. Da ich bei den letzten Besuchen ausreichend Zeit für die Sehenswürdigkeiten der Gegend hatte, können wir diesmal einfach nur im Garten chillen, ein bisschen in der Gegend spazieren gehen und Freunde besuchen.

Das es das erste Mal ist, dass ich im Frühling hier bin, konnte ich bei unserem Spaziergang durch den Edgewood Park feststellen.

Fauna und Flora gibt es hier auch genug zu sehen.

Samstag Abend hatten wir bei Dan und Regina einen wunderbaren Abend voller Lachen, mit fantastischem Essen und interessanten Gesprächen.

Zum Abschied ging es dann am Sonntag nach dem Frühstück noch mal an den Pazifik nach Half Moon Bay.

Nach dem Pelikanformationsflug, den Sybille für mich organisiert hatte, hieß es für mich Abschied nehmen und mich auf meine Heimreise in 2 Etappen vorzubereiten.